30/03/2021

Call for Concepts: Pop-Kultur lokal

Die Bewerbungsphase für die diesjährige Ausgabe läuft bis zum 20. April um 11 Uhr.

Wo nichts passiert, braucht es Menschen, die etwas ermöglichen. Leichter gesagt als getan, vor allem im Jahr 2021. In Berlin allerdings hat es Tradition, selbst unter widrigsten Umstände Freiräume zu öffnen und mit Leben zu füllen. Umso mehr wird es das in Zukunft brauchen, denn ohne die zahlreichen Veranstalter:innen von Konzerten, Clubnächten, interdisziplinären und diskursiven Live-Formaten wäre der Sound von Berlin kaum mehr als grauer Alltagslärm.

So wie die Stadt aktuell und in Zukunft auf ihre lokalen Veranstalter:innen angewiesen ist, so benötigen diese gerade jetzt mehr denn je den Zugang zu sicheren Freiräumen, in denen ihre Ideen kulturelle und gesellschaftliche Wirklichkeit werden können. Als Festival wollen wir aktiv und in engem Austausch mit ihnen daran mitarbeiten.

Im Rahmen des Programms Pop-Kultur lokal werden seit dem Jahr 2018 gemeinsam mit Anton Teichmann, Dominique Schweizer und Michael Aniser jedes Jahr vor Festivalbeginn vier Veranstaltungen präsentiert, die zuvor von einer unabhängigen Jury ausgewählt wurden und für das Publikum kostenfrei sind. So auch im Jahr 2021 in den Monaten Juni bis August.

Bis zum 20. April um 11 Uhr können sich Veranstalter:innen mit ihren Projekten – möglichst im Freien mit entsprechenden Hygienevorkehrungen – bewerben, wobei für den Fall des Falles die Angabe einer möglichen digitalen Umsetzung des Projekts erforderlich ist.

In Berlin ansässige Musiker:innen sollen im Vordergrund stehen. Kombinationen mit DJ-Sets oder Talks sind möglich, sofern die Protagonist:innen ihren Sitz ebenfalls in der Stadt haben. Bei der Kuration ist darauf zu achten, dass Künstlerinnen mindestens einen Anteil von 50% des Gesamtprogramms ausmachen und dass die Veranstaltung möglichst barrierefrei gestaltet wird. Ebenso soll angestrebt werden, dass Menschen mit Behinderung im Line-Up vertreten sind. Anträge, die Diversität abbilden, werden bevorzugt.

Die Auswahl der vier mit einem Zuschuss von 2.500€ – davon 500€ für die Umsetzung des Hygienekonzepts – geförderten Veranstaltungen erfolgt durch eine sechsköpfige Jury bestehend aus DENA (Musikerin), Michael Aniser (Off-Kultur), Dominique Schweizer (Amiont), Anton Teichmann (Off-Kultur), Ella Zwietnig (Musikerin, UMA) sowie Lisa Herzog (Pop-Kultur).

Die offizielle Ausschreibung als PDF findet sich hier.

Anträge können direkt über das Online Formular eingereicht oder über das Antragsformular als PDF an info@pop-kultur.berlin eingesendet werden.

Pop-Kultur Lokal 2021

Die Bewerbungsphase für die diesjährige Ausgabe läuft bis zum 20. April um 11 Uhr.

Wo nichts passiert, braucht es Menschen, die etwas ermöglichen. Leichter gesagt als getan, vor allem im Jahr 2021. In Berlin allerdings hat es Tradition, selbst unter widrigsten Umstände Freiräume zu öffnen und mit Leben zu füllen. Umso mehr wird es das in Zukunft brauchen, denn ohne die zahlreichen Veranstalter:innen von Konzerten, Clubnächten, interdisziplinären und diskursiven Live-Formaten wäre der Sound von Berlin kaum mehr als grauer Alltagslärm.

So wie die Stadt aktuell und in Zukunft auf ihre lokalen Veranstalter:innen angewiesen ist, so benötigen diese gerade jetzt mehr denn je den Zugang zu sicheren Freiräumen, in denen ihre Ideen kulturelle und gesellschaftliche Wirklichkeit werden können. Als Festival wollen wir aktiv und in engem Austausch mit ihnen daran mitarbeiten.

Im Rahmen des Programms Pop-Kultur lokal werden seit dem Jahr 2018 gemeinsam mit Anton Teichmann, Dominique Schweizer und Michael Aniser jedes Jahr vor Festivalbeginn vier Veranstaltungen präsentiert, die zuvor von einer unabhängigen Jury ausgewählt wurden und für das Publikum kostenfrei sind. So auch im Jahr 2021 in den Monaten Juni bis August.

Bis zum 20. April um 11 Uhr können sich Veranstalter:innen mit ihren Projekten – möglichst im Freien mit entsprechenden Hygienevorkehrungen – bewerben, wobei für den Fall des Falles die Angabe einer möglichen digitalen Umsetzung des Projekts erforderlich ist.

In Berlin ansässige Musiker:innen sollen im Vordergrund stehen. Kombinationen mit DJ-Sets oder Talks sind möglich, sofern die Protagonist:innen ihren Sitz ebenfalls in der Stadt haben. Bei der Kuration ist darauf zu achten, dass Künstlerinnen mindestens einen Anteil von 50% des Gesamtprogramms ausmachen und dass die Veranstaltung möglichst barrierefrei gestaltet wird. Ebenso soll angestrebt werden, dass Menschen mit Behinderung im Line-Up vertreten sind. Anträge, die Diversität abbilden, werden bevorzugt.

Die Auswahl der vier mit einem Zuschuss von 2.500€ – davon 500€ für die Umsetzung des Hygienekonzepts – geförderten Veranstaltungen erfolgt durch eine sechsköpfige Jury bestehend aus DENA (Musikerin), Michael Aniser (Off-Kultur), Dominique Schweizer (Amiont), Anton Teichmann (Off-Kultur), Ella Zwietnig (Musikerin, UMA) sowie Lisa Herzog (Pop-Kultur).

Die offizielle Ausschreibung als PDF findet sich hier.

Anträge können direkt über das Online Formular eingereicht oder über das Antragsformular als PDF an info@pop-kultur.berlin eingesendet werden.