Tara Nome Doyle: »Hall of Mirrors«
Schon auf ihrem Debütalbum »Alchemy« setzte sich Tara Nome Doyle mit den Theorien des Psychiaters C.G. Jung auseinander und in ihrem Commissioned Work für Pop-Kultur nun noch einen drauf. Ausgehend von seiner Einteilung der menschlichen Persönlichkeit in »Persona« einerseits und »Schatten« andererseits gestaltet Doyle ihre Performance: die eine Hälfte ihrer neuen Lieder singt sie mit der Kopf-, die andere mit der Bruststimme. Von einem Spiegelkabinett umrahmt, beleuchtet und erkundet sie die beiden Konzepte.
Credits: Tara Nome Doyle (Konzept, Komposition, Vocals & Klavier), Simon Goff (Arrangement, Synthesizer & Geige), Tobias Humble (Schlagzeug), Caroline Blomqvist (Backing Vocals), Adna Kadic (Backing Vocals), Jana Wassong (Set-Design), Frank Grunert (Licht-Design)