13/05/2019

Teleskop: Malonda

Ich bin Malonda, Elektrik Diva und Songwriterin.
Ich bin ein Ruhrpottgewächs, gegenwärtig ansässig in Berlin, mit einem Koffer in Hamburg.
Mein letztes Release heißt »Liebe machen«.
Wenn ich meine Musik in nur einem Song beschreiben müsste, wäre das »Superkalifragilistikexpialigetisch« aus »Mary Poppins«. Die deutsche Synchronisation hatte ich als Kind auf Kassette.
Wenn ich meine Philosophie in einer Songtextzeile beschreiben müsste, wäre das »It’s my life«. Ich lasse jetzt mal offen, welcher der vielen Songs mit diesem Text gemeint ist.
Auf Tour laufen bei mir eine sehr persönliche, von manchen Beifahrer*innen als »trashig« diffamierte, und äußerst mitsingbare Playlist mit Hits von den 70ern bis heute und der »Guardians of the Galaxy«-Soundtrack.
Ich freue mich bei Pop-Kultur 2019 besonders auf die Workshops und die vielen neuen Leute, die ich dort kennenlernen werde.
Das Beste an Berlin ist für mich, dass die Stadt meine beste Freundin ist. Darum müssen unsere Geheimnisse unter uns bleiben.
Wenn ich einem Stern einen Namen geben dürfte, würde ich ihn Malondin nennen – eine Mischung aus Mondin und meinem Namen, ha!

Mehr über Malonda und ihren Auftritt bei Pop-Kultur ist hier zu erfahren.




Ich bin Malonda, Elektrik Diva und Songwriterin.
Ich bin ein Ruhrpottgewächs, gegenwärtig ansässig in Berlin, mit einem Koffer in Hamburg.
Mein letztes Release heißt »Liebe machen«.
Wenn ich meine Musik in nur einem Song beschreiben müsste, wäre das »Superkalifragilistikexpialigetisch« aus »Mary Poppins«. Die deutsche Synchronisation hatte ich als Kind auf Kassette.
Wenn ich meine Philosophie in einer Songtextzeile beschreiben müsste, wäre das »It’s my life«. Ich lasse jetzt mal offen, welcher der vielen Songs mit diesem Text gemeint ist.
Auf Tour laufen bei mir eine sehr persönliche, von manchen Beifahrer*innen als »trashig« diffamierte, und äußerst mitsingbare Playlist mit Hits von den 70ern bis heute und der »Guardians of the Galaxy«-Soundtrack.
Ich freue mich bei Pop-Kultur 2019 besonders auf die Workshops und die vielen neuen Leute, die ich dort kennenlernen werde.
Das Beste an Berlin ist für mich, dass die Stadt meine beste Freundin ist. Darum müssen unsere Geheimnisse unter uns bleiben.
Wenn ich einem Stern einen Namen geben dürfte, würde ich ihn Malondin nennen – eine Mischung aus Mondin und meinem Namen, ha!

Mehr über Malonda und ihren Auftritt bei Pop-Kultur ist hier zu erfahren.