Tickets jetzt erhältlich!

Wir freuen uns wahnsinnig! Denn mit Euch gemeinsam bereitet Pop-Kultur live und vor Ort am meisten Spaß– und deshalb gibt es gute Nachrichten! Heute startet der offizielle Vorverkauf für Pop-Kultur 2021.

Ab sofort könnt ihr Euch vier Tagestickets sichernWir empfehlen das zumindest. Denn das Ticketkontingent ist aus Ihr-wisst-schon-welchen Gründen in diesem Jahr begrenzt. 12 Euro für den Mittwoch, 15 Euro für jeweils den Donnerstag und Freitag sowie 20 Euro für den Samstag kosten die Tagestickets (zzgl. Gebühren).

Zwischen dem 25. und 28. August präsentieren wir auf zahlreiche Bühnen im Außen- und Innenbereich der Kulturbrauerei über 120 Konzerte und Commissioned Works mit unter anderem Eunique, WaqWaq Kingdom, Serious Klein, Drangsal, Erika de Casier, Les Trucs, All Diese Gewalt, Stella Sommer, »Studio 21«, Noga Erez, Ozan Ata Canani & Karaba und vielen mehr. Das volle Programm von Pop-Kultur 2021 ist hier einsehbar.

Übrigens: Bei den kommenden Ausgaben unserer Reihe Pop-Kultur lokal ist der Eintritt wie gewohnt frei. Es geht noch diesen Monat los, die ersten beiden Ausgaben finden am 24. und 31. Juli statt: Am 24. laden ROHPULS und am 31. das Musikií Festivalas in den Hinterhof in der Reichenberger Straße 114 und den Hof in der Weserstraße 52, bevor am 14. und am 21. August erst Endlich zur Plattenvereinigung auf dem Tempelhofer Feld lädt und schließlich das La By’le Festa ins YAAM einzieht. Wir sehen uns dort! 

Das Line-up steht!

Wir freuen uns, Euch vom 25. bis 28. August 2021 auf dem Gelände der Kulturbrauerei sowohl zu Indoor- wie Open-Air-Veranstaltungen sowie im digitalen Raum begrüßen zu dürfen. Es erwarten Euch 120 Programmpunkte

Der rasende Stillstand scheint zumindest in Berlin sein Ende erreicht zu haben. Die Straßen und sogar Innenräume füllen sich wieder, draußen wie auch drinnen ist wieder Musik zu hören. Also: alles wieder normal? Eigentlich nicht. Denn eigentlich beginnt ein neuer Transformationsprozess, in dessen Rahmen die Frage nach dem, was sich hinter dem Begriff der Normalität verbirgt, neu gestellt werden muss. Welche Norm bitteschön und für wen gilt sie? Brauchen wir das überhaupt – oder kann das weg? Das sind Fragen, die nur gleichermaßen multiperspektivisch wie kollektiv beantwortet werden können. 

Zu den bestätigten Künstler:innen zählen Rap-Innovatorin LAYLA, Soul- und Hip-Hop-Queen Danitsa, Schauspiel-Star und Musiker Alexander Scheer in der Rolle des David Bowie, Next-Generation-Rapper Serious Klein, 90/00-R&B-Phantasma Erika de Casier, Literatur-Krawallmacherinnen Stefanie Sargnagel und Hengameh Yaghoobifarah, Freigeistin Liraz, Stimmgewalt Tara Nome Doyle, Psychedelic-Experimental-Phänomen Księżyc, Theatermacher Mazlum Nergiz und Sex-Positive-Musikerin Preach. Ebenso Ata Canani, Herz und musikalische Stimme der türkischen Gastarbeiter:innen, ist dabei – genauso wie Culk mit ihrer meisterhaften Sprachdekonstruktion oder Gesangsüberflieger Dan Bodan, Saz-Spielerin Petra Nachtmanova, Flow-Maschine Flohio und das Projekt »Studio 21« des RambaZamba Theaters. Sie und viele andere kristallisieren ein künstlerisches Programm, das deutlich macht: Die eine Form von Popmusik oder Popkultur gibt es nicht.

„Wir haben ein breit gefächertes Verständnis von dem, was Pop ist“, betont Leyla Yenirce, die zusammen mit Pamela Owusu-Brenyah, Yeşim Duman und Christian Morin das Line-Up von Pop-Kultur gestaltet. „Popkultur als fluides Konstrukt entwickelt sich ständig. Wie können wir diese Bewegungen als Festival aufgreifen, reflektieren und mit voranbringen?“, sagt Yeşim Duman.

Brüche und neue Verbindungen

Kollektive Ansätze, postmigrantische Identitäten, intersektionale Diskurse, inklusive Projekte, diasporische Narrative, queere Positionen und der Bruch mit musikalischen Erwartungen tragen dazu bei, dass ein Raum für gemeinsamen Austausch entsteht. Pop-Kultur liefert ein facettenreiches Programm aus Live-Konzerten, Lesungen, Filmen, Digital Works, Talks und Pop-Kultur Commissioned Works, die sich interdisziplinär zwischen Musik, Theater und Performance bewegen. „Mit dem Durchbrechen bestehender Mechanismen gehen wir neue Verbindungen ein“, sagt Pamela Owusu-Brenyah.

All diese Gewalt aka Max Rieger und Band setzen für das Commissioned Work »Andere« auf Gemeinsamkeiten, debütieren mit neuem Live-Material und spielen durch ein kokonartiges Bühnenbild mit der Dynamik zwischen Nähe und Distanz. In der interaktiven Rauminstallation »Ping Pong Chat« gibt es eine Klanginstallation von Mars Dietz, welche über den gesamten Festivalzeitraum als performativer Space zugänglich ist. Die Künstlerin Apex Anima schafft gemeinsam mit der Pole-Dance-Performerin FRZNTE eine träumerische visuelle Erfahrung, die sich gleichermaßen auf den Körper stützt, wie sie auch als Geste des Empowerments zu deuten ist. Mit der Klärung der Frage, was es bedeutet, im Zeitalter digitaler Vorherrschaft ein Mensch zu sein, beschäftigt sich das Commissioned-Work-Projekt von Discovery Zone aus dem Fenster-Umfeld. 

Im Talk »Music & Migration« diskutieren Musikerin Dounia Hagenauer, Tänzerin Jumoke Adeyanju und Komponistin Natalie Greffel darüber, welchen Einfluss Bürokratie, Grenzen und Migration auf People of Color in der Kulturwelt haben. Albertine Sarges, die u.a. Musik-Projekte mit Kat Frankie oder Holly Herndon realisierte, stellt während eines Live-Konzerts bei Pop-Kultur ihre neue Platte »The Sticky Fingers« vor und auch Drangsal gibt das Record-Release-Konzert zu seinem neuen Album. Um das Thema des Verschwindens, Anpassens und Verwandelns geht es in einer wiederkehrenden Soundstruktur des Performance-Duos Les Trucs und in dem von der Nappy-Headed-Berlin-Gründerin Titi Amoako moderierten Talk »The Kids Are Alright. Black Punks.« diskutieren der ebenfalls im Live-Programm auftretende Don Jegosah, die Produzentin Jesseline Sarkodie und die Künstlerin Maya Ifé De Oliveira über Punk als (Über-)Lebenseinstellung. Kultur-Journalist Christoph Dallach, Sängerin Renate Knaup und Musiker Harald Grosskopf sowie Daniel Jahn von Bureau B gehen parallel in einem Gespräch der Frage auf den Grund, was sich hinter dem Begriff Krautrock verbirgt.

Wie die Zukunft der Popkultur in pandemischen Zeiten aussehen könnte, haben die Pop-Journalist:innen Ayosha Kortlang, Jennifer Beck, Miriam Davoudvandi und Sascha Ehlert im Visier. Außerdem spricht Produzent Ahzumjot mit Rapperin Ebow über die Popularisierung der Politik bzw. die Politisierung des Pop – und darüber, wie Künstler:innen zwischen Kunst und Agitprop navigieren können. 

Neu ist zudem der Schulterschluss mit Berliner Kollektiven: Freak de l’Afrique, Night School Berlin, Selbstgebaute Musik, Sexes und THF Radio werden im Rahmen des Festivals ihre Arbeit in all ihrem ästhetischen Abwechslungsreichtum präsentieren. Die Auswirkungen der Pandemie auf kollektive Arbeitsansätze spielen dabei selbstverständlich eine große Rolle, doch widmen sich einige von ihnen auch nicht minder dringenden politischen Fragen. 

Das Festival intensiviert darüber hinaus die Zusammenarbeit mit dem RambaZamba Theater und das Projekt Studio 21 bringt hierbei nicht nur 21 Downbeat, blind & lame, Choolers Division, Dain Fadinzt, Station 17, Stille Vann und Wild Classical Music Ensemble auf die Bühne, sondern Menschen mit Behinderung auch in Schlüsselpositionen.

„Die Leitfrage für unser Awareness-Konzept ist: Haben wir alle mitgedacht?“, erklärt Elnaz Amiraslani, die als Diversity Managerin für das Festival entsprechende Strategien entwickelt. Pop-Kultur hat das Ziel, ein Raum für alle zu sein. Insbesondere soll Gäst:innen mit Behinderung der Zugang und die Teilhabe am Programm barrierearm ermöglicht werden. 

In diesem Jahr zeigt sich die Bedeutung öffentlicher und kultureller Versammlung sowohl für den gesellschaftlichen Diskurs als auch für den Zustand des einzelnen Menschen, sagt Christian Morin mit Blick auf Pop-Kultur 2021. „Es ist unser Anspruch, das Festival weiter zu öffnen und mit Modellcharakter überfällige Standards gemeinsam neu zu setzen“, ergänzt Katja Lucker, Festival-Leiterin und Geschäftsführerin des Musicboard Berlin.

Pop-Kultur verpflichtet sich nicht nur, ein den pandemischen Umständen entsprechend sicheres Festivalerlebnis zu garantieren, sondern auch auf dem Festivalgelände wie auch darüber hinaus bis in den digitalen Raum für Inklusion und eine diskriminierungsfreie Erfahrung zu sorgen. Denn jetzt ist es an der Zeit, neue kulturelle und soziale Impulse zu geben, in den Austausch zu treten und herauszufinden, wie wir nun eigentlich alle gemeinsam leben wollen. Dabei sollten alle mitreden, daran müssen alle teilhaben dürfen.

 

Wir müssen reden: Pop-Kultur 2017 präsentiert Talks, Filme und Ausstellungen

Liebes Pop-Kultur Publikum,

einmal mehr freut sich Pop-Kultur auf ein umfangreiches Programm abseits der Live Konzerte und unserer neuen Commissioned Works. Höchste Zeit, unser Talk-Programm und alles darüber hinaus etwas genauer vorzustellen. Es geht um Pop, Kultur, Kunst, Kreativräume, Rollenbilder, Zukunft und Vergangenheit.

Den Eröffnungstalk am 23. August bestreiten Berlins Kultursenator Dr. Klaus Lederer, Anke Fesel und Christian Reckmann vom »Zurück zu den Wurzeln«-Festival. Es geht natürlich um die Wichtigkeit kreativer Freiräume in der Stadt. Außerdem sprechen wir mit Yeşim Duman, Hengameh Yaghobifarah (Missy Magazin) und Shootingstar Ilgen-Nur über das immer aktuelle Thema Gender, aber mit einem inhaltlichen Twist. Dass die »Gender Gap« leider immer noch eine Rolle spielt wissen auch Diana McCarty, Co-Gründerin des International-Art-Radios reboot.fm, Mo Loschelder und Bettina Wackernagel vom Festival »Heroines of Sound«, die dazu aufrufen, das Hinterfragen mittelfristig nicht einzustellen. Weitere Talk-Themen im Programm beinhalten das Verhältnis von Glaube und Popmusik, die popkulturelle Wichtigkeit des Vocoders und im Austausch mit Off-Kultur die essenzielle Frage » Pop-Kultur – Brauchen wir das überhaupt? «

Dr. Klaus Lederer, Ilgen-Nur, Sky Deep, Max Dax


Mehr denn je ziehen sich inhaltliche Fäden durch Pop-Kultur 2017 und ermöglichen interdisziplinären Austausch und neue Perspektiven. So lassen wir im Rahmen einer Installation das 2016 leider abgerissene
Antje Øklesund wieder neu auferstehen. Wir verschwestern uns außerdem mit female:pressure und stellen bei Pop-Kultur 2017 erstmals die Ergebnisse der nunmehr dritten FACTS Studie vor und diskutieren anschließend die nächsten Schritte mit Journalistin Christine Kakaire, Forscherin Annie Goh, Produzentin & Labelbetreiberin Sky Deep sowie der Kuratorin Marlene Engel.

Freunde der qualitativen Pop-Dokumentation bekommen einen Einblick in die Welt der Sleaford Mods (»Bunch Of Kunst«), des Comebacks von THE THE (»The Inertia Variatons«), sowie der vielfältigen Welt der weiblichen Elektronik-Szene in Berlin (»Raw Chicks.Berlin«). Zusätzlich wird es auch Gesprächsrunden zu allen Filmen geben.

Sonic Youth (Kim Gordon) im Kino Sputnik, Wedding, 17.04.85 als Teil der Ausstellung »Keller – 80 Fotos aus den 80er Jahren« von Roland Owsnitzki

Neben dem Blick auf die Leinwand empfehlen wir auch einen genaueren Blick auf unser Ausstellungsangebot auf dem Gelände der Kulturbrauerei. Fotograf Roland Owsnitzki präsentiert seine Ausstellung »Keller, 80 Fotos aus den 80er Jahren« und gibt so einen umfassenden Einblick in das Konzertleben West-Berlins vor dem Mauerfall. Schräge Frisuren und Outfits inklusive. Außerdem erwartet euch die von Tim Tetzner kuratierte Ausstellung über den Hype Sticker in der Galerie des Kinos. Ja, genau: Das ist der Aufkleber eurer Platten- und CD-Hülle, den bei dem ihr euch damals nie sicher wart, ob ihr ihn entfernen solltet oder nicht.  

Ihr seht also: Für allerhand Abwechslung ist gesorgt. Das komplette Programm von Pop-Kultur 2017 gibt es hier zum Nachlesen, den Festivalpass, sowie Tagestickets für Mittwoch, Donnerstag und Freitag könnt ihr an dieser Stelle erwerben.




Foto-Credits /// Klaus Lederer (SenKultEuropa), Ilgen-Nur (Pressefoto), Sky Deep (Alexa Vachon), Max Dax (Luci Lux)

Happening in Berlin: Pop-Kultur ist zurück!

Liebe Freundinnen und Freunde von Pop-Kultur,

wir sehen uns vom 23. bis 25. August in der Kulturbrauerei! Heute präsentieren wir erste Programmpunkte, ein neues Ticketsystem und weitere unwiderstehliche Gründe, Pop-Kultur 2017 in eure Herzen zu schließen:

10+ Commissioned Works by

ABRA / Abu Hajar & Jemek Jemowit / Andreas Dorau / Balbina / Circuit des Yeux / Darkstar & Cieron Magat / Evvol  / Fishbach & Lou de Bètoly / Grandbrothers / Hendrik Otremba / Romano / Steven Warwick

70+ Concerts, DJ-Sets, Talks and Movies by

Alexis Taylor / All diese Gewalt / Anna Meredith / Arab Strap / Boiband / Emel Mathlouthi / Erobique / Friends of Gas / Islam Chipsy & EEK / Lady Leshurr / La Femme  / Let’s Eat Grandma / Noveller / Riff Cohen / Sophia Kennedy / Tasseomancy / Young Fathers

Grund 1. Es gibt jetzt ein Ticket für Alles. Und das noch günstiger!

Nichts gegen unser gutes altes Modulsystem, aber ist es nicht auch schön, sich einfach mal von der Kunst treiben zu lassen? Daher gibt es dieses Jahr ein Ticket für das große Ganze zum maximalen Entdecken auf dem Gelände. Und das schon ab 60 Euro zzgl. Gebühren. Und keine Sorge, im Mai präsentieren wir auch Tagestickets. Bis dahin möge der Rest bitte hier zuschlagen.

Grund 2. Die »Pop-Kultur Commissioned Works«

Was heißt das eigentlich? Streng genommen natürlich »Auftragswerke« und genau das sind sie auch. Über zehn Eigenproduktionen, die Pop-Kultur bereichern und 2017 als Heart und Soul des Festivals agieren. Aktuell stecken wir schon fleißig die Köpfe mit Balbina, Darkstar, Romano, Fishbach und allen anderen Künstler*innen zusammen, so dass wir euch schon bald viel mehr zu den »Pop-Kultur Commissioned Works« sagen werden …

Von links nach rechts: ABRA / Steven Warwick / Balbina / Romano und andere präsentieren „Pop-Kultur Commissioned Works“

Grund 3. Ein Line-Up, das es nur bei uns gibt

Von laut bis leise, von Ägypten bis nach Schottland – das Programm von Pop-Kultur bleibt unverwechselbar. Konkret heißt das: All diese Gewalt neben Hot Chip Mastermind Alexis Taylor, Entertainment-Allzweckwaffe Erobique, UK Grime Shootingstar Lady Leshurr, die einzig wahren Arab Strap, Let’s Eat Grandma, La Femme und die mächtigen Young Fathers.

Grund 4. Über 70 Programmpunkte

Dies wird euch gefallen: Talks, Workshops, Konzerte, DJ-Sets und Dinge, die so interdisziplinär sind, dass wir noch einen Moment brauchen, um uns auf eventuelle Kategorisierungen festzulegen. So wird sich Pop-Kultur unter anderem mit Kollektiven wie female:pressure zusammenschließen um sich gemeinsam für Empowerment und Selbstbestimmtheit im Musikbusiness einzusetzen. Wir beschäftigen uns mit der Verknüpfung von Literatur und Pop, thematisieren die Geschichte des Ost Undergrounds und feiern im Rahmen des Projektes SKM 60 an drei Abenden den Geburtstag der Berliner Labels Shitkatapult, Karaoke Kalk und Monika Enterprise. Ihr seht, wir nehmen uns gern etwas mehr Zeit für den Zeitgeist.

Grund 5. Kurze Wege und neue Multifunktionalität – Hallo, Kulturbrauerei

Wir können uns in der Tat kaum einen besseren Ort vorstellen, um Kunst und Kreativität zu zelebrieren. Euch erwarten drei laue Sommernächte auf einem Gelände, das wir mit allerhand Ideen bestücken werden, von denen ihr euch alle mitreißen lassen werdet.

Grund 6. Wir haben weiterhin ein großes ❤ für den Nachwuchs

Das »Pop-Kultur Nachwuchs«-Programm wird erneut eine wichtige Säule des Festivals sein. 250 Talente aus der ganzen Welt werden in rund 40 Workshops fit für die popkulturellen Herausforderungen der Zukunft gemacht. Die Bewerbungsphase startet am 10. Mai. Wir geben euch da noch einmal Bescheid!

Na, haben wir eure virtuelle Liebe sicher? Wir halten euch gern auf dem Laufenden, denn aktuell passiert einfach eine ganze Menge. Schaut uns doch gern via Social Media Kanäle hier, hier und hier über die Schulter. Oder ihr hört euch schon mal durch unsere Spotify-Playlist mit allen bisher bestätigten Künstler*innen. Ach, und Tickets kaufen nicht vergessen. Keine Ahnung, wie es euch jetzt geht, aber wir haben nun richtig Lust auf Frühling, Sommer und den ganzen Rest.

Gefällt euch? Gefällt uns!

Tickets für Pop-Kultur 2017 gibt es genau hier

Foto-Credits:

ABRA (Pressefoto)
Steven Warkwick (Pressefoto)
Balbina (Foto: Jacob & Hannah)
Romano (Pressefoto)
All Diese Gewalt (Foto: Max Zerrahn)
Lady Leshurrr (Pressefoto)
Let’s Eat Grandma (Pressefoto)
Young Fathers (Pressefoto)